Strohkopf Naturstrohhalme
die ideale Alternative zu Plastik-Trinkhalmen für
Gastronomie, Hotellerie und Events
Frequently asked questions
Trinkhalme aus Stroh für die Gastronomie? Aber natürlich!
Ihr seid auf der Suche nach einer Alternative zu herkömmlichen Plastikstrohhalmen? Wir möchten euch eine Alternative vorschlagen, die eure Kunden begeistern wird: Trinkhalme aus echtem Stroh!
Naturstrohhalme sind eigentlich nichts Neues – sie sind der Ursprung des Trinkhalmes. Wir sind davon überzeugt, dass dieses Naturprodukt die beste Alternative zu umweltschädlichen Plastik-Trinkhalmen darstellt. Tatsächlich könnt ihr unsere Trinkhalme aus Stroh einfach im Biomüll entsorgen, da sie auch ganz ohne Klebstoff oder anderen Zusatzstoffen gefertigt werden. Sogar die Herstellung ist besonders nachhaltig: Denn bereits bei diesem Prozess binden Strohhalme CO2. Das Material selbst ist ein Nebenprodukt des Weizenanbaus und muss nicht extra und mit hohem Energieaufwand aufgezogen werden.
Unsere Trinkhalme aus Stroh, Seegras und Schilf überzeugen nicht nur beim Faktor Umwelt, sondern auch in der Verwendung. Sie sind geschmacksneutral und bieten mehr als die gewohnten Maße von Plastiktrinkhalmen. Aber nur bei Strohkopf erhaltet ihr die Halme sogar mit 25 Zentimeter Länge. Auch der Durchmesser ist optimal auswählbar: 4–6 Millimeter bei Stroh – so dick sind auch die gängigsten Trinkhalme aus Plastik. Etwas dicker mit 4-8mm ist Seegras. Den größten Durchmesser hat Schilf mit 7-10mm und hat dabei auch noch die stabilste Wandstärke. Die Maße passen also – wie sieht es mit der Stabilität aus? In trockenem Zustand können die Naturfasern selbstverständlich brechen, wenn man sie nur kräftig genug zusammendrückt. Ansonsten sind die Strohhalme aber extrem stabil. Tatsächlich werden sie elastischer und damit haltbarer, wenn sie in Flüssigkeit getaucht werden, was ein großer Vorteil im Vergleich zu etwa Papier oder Nudeln ist, die nach kurzer Zeit im Glas aufweichen und den Geschmack des Drinks wirklich verändern.
Trinkhalme aus Stroh – weil's in der Gastronomie schnell gehen muss
In der Gastronomie kann es mitunter etwas hektisch werden. Da bleibt keine Zeit, Mehrwegtrinkhalme händisch mit einer Bürste zu säubern. Auch wenn einige für die Spülmaschine geeignet sind – Reste von Cocktails wie Zucker, Rückstände von Früchten oder Kräutern bleiben doch oft zurück. Viel besser sind da natürlich Einwegprodukte – diese verlangen keinen großen Aufwand und sind gleichzeitig hygienischer. Der Hygiene-Aspekt geht vor allem bei Bambustrinkhalmen schnell verloren. Glas kann leicht brechen und Edelstahl ist nicht geschmacksneutral. Mehrwegtrinkhalme werden zwar nicht nach einer Nutzung weggeworfen, eignen sich aber für den Alltag in der Gastronomie nicht wirklich. Trinkhalme aus Stroh bieten hier willkommene Vorteile.
Bestimmt habt ihr schon von Bioplastik als Alternative gehört: Ein Trinkhalm aus Bioplastik ist dem gewohnten Produkt zwar sehr ähnlich, braucht aber auch eine ganze Weile, bis er verrottet ist. Nach drei Jahren unter der Erde ist dieser nämlich immer noch voll funktionsfähig. So richtig nachhaltig ist diese Option also nicht. Außerdem könnten eure Kunden – wegen der Ähnlichkeit zu herkömmlichen Plastikstrohhalmen – nach dem Verbot im Juli 2021 auf den Gedanken kommen, euch wäre das Thema Umweltschutz nicht wichtig.
Da noch relativ unbekannt, werden Trinkhalme aus Stroh bei euren Gästen einen tollen Effekt haben. Die Jüngeren werden die Alternative sicher ansprechend finden und auch ein klein wenig fasziniert sein. Gleichzeitig überzeugen Sie die ältere Generation mit einem Nostalgiegefühl, das sicher bei dem einen oder anderen aufkommt.
Die Einstellung zu Umweltverschmutzung durch Plastik hat einen gesellschaftlichen Wandel durchlaufen, weshalb es nun gilt, vom Kunden als möglichst innovativ und nachhaltigkeitsorientiert wahrgenommen zu werden.
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